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In Blut

In Blut getränkt mein langes Kleid,
ich war es leid, mein Schmerz,mein leid
wo ist er hin der Lebens Sinn
Dunkle Mächte geben mir nur einen Sinn,
vom Bösen besessen fange ich an,
alles zu vergessen,
das Blut,an meinem Kleid soll mich
Trösten von meinem leid,
nun bin ich Bereit.
Die Zeit der Einsamkeit macht sich
wieder,in meinem Körper breit,
ohne Raum und Zeit,Unentliche
Stunden,habe es immer noch nicht gefunden,
keine Zufriedenheit,nur Traurigkeit,
Stille macht sich breit,
Bald ist es so weit,
verloren Diese Einsamkeit,
Grenzenlos,Diese Sehnsucht
werde nun gehen,ohne ein flehen.Ich streife Durch den Dunklen Wald,
und mir ist so Kalt,
Keine Dunkle Seele ,die mir Hilft es zu versehen,
bin  Unentlich Traurieg nich bei dir zu sein,
Welchen weg schlage ich ein,
um wieder bei dir,zu sein,
Dunkelheit und Schmerz, um Giebt mein Herz,
er soll weg gehen Dieser Schmerz,
Dunkle Wesen Kommen auf mich zu,
nun Komme ich zur ruh. Gruft so  unendlich weit,Dunkel und Breit
Fienster anzuschauen ,welch schönes Grauen
Blicke in dich Hinein,nun bin ich dein
meine Seele soll dich leiten,für alle Ewigkeiten
mit mir,in die Dunkelheit schreiten,
Vollkommen und schön  sind wir anzusehen,
Gruft der unentlichkeit andere Wesen machen sich breit,
für die Unsterblichkeit,
wir sind bereit,
Gruft Unsterblich schön mit dir will ich
Untergehn.

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